Henschel HS 14/16 hat mit Stahlträgern schwer geladen
Die Pritschen-Version war in den 1960er-Jahren allseits beliebt - auch bei der Eisen- und Stahlhandel A.G. .WIKING miniaturisiert den wunderschön zeitgenössisch kontrastierenden Henschel HS 14/16, dessen Fahrerhaus einst von WIKING ganz bewusst für die zweiteilige Spritzung vorgesehen war. Auf diese Weise konnte die früher favorisierte Zweifarbgestaltung auch im Modell umgesetzt werden. Die Traditionsmodellbauer haben entsprechend seines Einsatzzwecks auch noch zwei Stahlträgerelemente als Beladung bereitgestellt. Kurzer Rückblick: Als Henschel 1961 zur IAA die neue Lastwagengeneration vorstellte, gehörte auch die zukunftsweisende Reihe von kubischen Fahrerhäusern dazu. Der französische Designer Louis Lucien Lepoix hatte sie entworfen und damit allen Henschel für die 1960er-Jahre ein wirkungsvolles Gesicht gegeben. WIKING miniaturisierte schon damals die so gelungene Fernverkehrsversion, die noch heute dank des optisch lächelnden Charakters Sympathie versprüht. Weil die Form der Verglasung bei WIKING schon vor Jahrzehnten verloren gegangen ist, wurde unlängst eine Neukonstruktion realisiert, die jetzt die Revitalisierung der wunderschön zeitgenössischen Formen möglich macht.
Fahrerhausoberteil schwarz, -unterteil feuerrot gehalten. Inneneinrichtung moosgrau. Pritsche ebenfalls schwarz gehalten. Fahrgestell mit Kardanteil sowie hintere Kotflügel und Trilexfelgen feuerrot. Handbemalte Frontscheinwerfer gesilbert. Fahrerhausstirn mit orangen Blinkern sowie Henschel-Stern und silbern bedruckten Scheinwerferringen. Außerdem auf dem oberen Kabinenteil frontseitiger Schriftzug ,,Henschel" gesilbert. Seitliche Bedruckung des Fahrerhauses mit orangen Blinkern sowie mit Türgriffen in silber. Pritschenbedruckung mit Schriftzug ,,Eisen- und Stahlhandel A.G." rot mit silbernem Schatten. Zwei Stahlträgerelemente silber.
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