Der Ford Taunus 20M - die bequeme Limousine mit viel PS
Wiedersehen mit einem WIKING-Klassiker - die Traditionsmodellbauer haben die historischen Formen aus den 1960er-Jahren wieder in die Hand genommen und für eine lang erwartete Rückkehr in Sammlerhand gesorgt. Modell und Vorbild haben sich die Revitalisierung verdient - immerhin: Mit seinen 85 PS war der Taunus 20M eine Limousine, die dank reichlich PS seinem Fahrer automobiles Vergnügen und den Passagieren reichlich Platz bot. Eigentlich lief der Taunus 20M bei Ford als ,,P5", was soviel heißt wie das fünfte Pkw-Projekt der Kölner Autobauer nach Kriegsende. Von 1964 bis 1967 lief diese Taunus-Generation vom Band. In Sammlungen sollte der 20M schon Ende der 1960er-Jahre schnell zur Rarität werden: Er wurde nur 1967/68 ausgeliefert und verschwand dann wieder.
Karosserie in braunrot hochglanzveredelt. Fahrgestell mit Kühlergrill in silber lackiert. Dach sowie C-Säule in weiß. Felgen in silber und Reifen mit Weißwandbedruckung. Seitliche Türgriffe und Zierleisten sowie ,,Taunus"-Schriftzug und Fensterbegrenzungen in silber. Fensterleisten vorn und hinten ebenfalls in silber, Scheibenwischer ebenso. Frontseitige Blinker in orange handcoloriert. Heckseitiger Schriftzug ,,Taunus" und ,,20m" in silber auf Kofferraumdeckel. Heckseitig innenliegende Flächenbegrenzung per Hand silber bemalt und mit roten Rückleuchten akzentuiert.
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