Pausbacken hatten bei Gustav Mäuler ein Stein im Brett
Zwei Jahre nach dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise hatte sich Gustav Mäuler 1934 mit einer kleinen Transportfirma selbstständig gemacht. Und nach dem Krieg erhielt seine Gründerstimmung nochmals einen Schub, Mäuler schwor seinen Fuhrpark vehement auf MAN ein. Die Frontlenkergeneration der kleinen und großen Pausbacke hatten bei Mäuler ein Stein im Brett und sollten im Vergleich zu den Mercedes-Benz-Fahrzeugen seines Unternehmens deutlich in der Überzahl sein. So erinnert WIKING mit dem Pritschensattelzug an ein familiengeführtes Speditionsunternehmen, das durch das Engagement des Remscheider Gründers bis heute seine Leistungsfähigkeit bewahrte.
Zugmaschine: Fahrerhaus in feuerrot, Inneneinrichtung mausgrau. Kühlergrill mit Fahrgestell und Trilex-Felgen oxidrot. Kühlergrill mit Zierrahmen und Schriftzug ,,MAN" und ,,Diesel" in silber. Stoßstange und Radkastenkanten oxidrot gestaltet. Fahrerhaustüren mit seitlichem Firmenlogo in weiß und schwarz. Auflieger: Aufliegerpritsche feuerrot, Plane basaltgrau. Fahrgestell mit Stütze sowie Doppelkotflügel und Felgen in oxidrot. Auf den Pritschenseiten Schriftzug ,,Gustav Mäuler Remscheid" in weiß mit schwarzem Schlagschatten.
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