Commodore B im Zweifarb-Look
Es müssen nicht immer die Flower-Power-Farben der frühen 1970er-Jahre sein. Auch der Schwarzweiß-Kontrast - dem Vinyldach sei Dank -sorgte zu Produktionszeiten des Vorbilds für Begehrlichkeiten in der sportlich ambitionierten Opel-Kundschaft. Der Commodore B war eine ausgewachsene Sportlimousine für all jene, die es bequem und lauffreudig zugleich wünschten. So miniaturisiert WIKING die sportliche Variante des Opel Rekord D gewohnt filigran und vorbildgerecht. Der Commodore B ist mit dem Rekord D identisch, lediglich gestalterisch griffen die Rüsselsheimer Designer seinerzeit in die Trickkiste und machten dank Kühlergrill und kleiner optischer Finessen ein automobiles Gesamtpaket für ambitionierte Sechs-Zylinder-Freunde. Im Frühjahr 1972 vorgestellt erwies sich der Sport-Opel wie schon sein Vorgänger in den 1960er-Jahren als kultiviertes und vor allem höchst komfortables Fahrzeug jener Jahre.
Karosserie in Verkehrsweiß, Dach in Schwarz. Inneneinrichtung und Felgen in Schwarz. Fahrgestell und Kühlergrill in Anthrazit. Stoßstangen in Chromsilber mit schwarzem Gummilauf. Felgen und seitlicher Zierrat an Fensterbegrenzungen und Türen gesilbert.
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