Der W50 wurde in über 70 Grundvarianten mit verschiedenen Aufbauten konzipiert. Neben dem Pritschenfahrzeug war die Kipper-Variante die am weitesten verbreitete und in den höchsten Stückzahlen produzierte Version aus Ludwigsfelde. Das verlängerte Speditionsfahrerhaus wurde im Regelfall in Eigenregie der VEBs oder Kombinate mit dem Dreiseitenkipperfahrgestell kombiniert. Das längere Fahrerhaus bot dem Fahrer ein größeres Platzangebot und konnte auch eine Klappliege hinter der Sitzreihe unterbringen. Das Vorbild wurde 1990 bei der Feuerwehr in Euba zunächst zu einem TSF und später zu einem Hilfs-Rüstwagen umgebaut und zog einen Tragkraftspritzenanhänger.
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