Als der C 111 die automobile Zukunft einläutete
Kaum ein Prototyp war zum Ende der 1960er-Jahre so auf Zukunft programmiert wie der Mercedes-Benz C 111 - eine Serie aus Prototypen und Experimentalfahrzeugen. WIKING folgte diesem Trend und stellte 1971 die passende 1:87-Miniatur vor. Ihr Vorbild war der C 111-II, den Mercedes-Benz 1969 auf der IAA vorgestellt hatte. Dieser C 111 hatte einen viermotorigen Wankelmotor mit einer Leistung von immerhin 350 PS unter der Haube - seine erstaunliche Höchstgeschwindigkeit lag bei damals sensationellen 290 km/h. Jetzt gibt es ein Wiedersehen mit diesem automobilen und ebenso modellbauerischen WIKING-Meilenstein. Und das in der edlen Gold-Lackierung.
Karosserie in gold mit Klarlack-Finishing. Inneneinrichtung schwarz, Fahrgestell ebenfalls schwarz. Front mit gesilberten Zusatzscheinwerfern, Fahrzeugseiten mit blutorangenen Blinkern. An Front und Heck Mercedes-Benz-Stern in silber. Außerdem Haubenflächen vorn und hinten schwarz bedruckt. Heckseitiger Auspuff per Hand silbern koloriert.
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