Die letzte Unimog-Generation im behördlichen Fernmeldedienst
Im Fernmeldedienst erfreute sich der Unimog U 1700 L zum Ende des behördlichen Fernmeldedienstes in den 1990er-Jahren großes Wohlwollens. Er ging buchstäblich über Stock und Stein, wenn es denn die Aufgaben verlangten. Und tatsächlich war die Geländegängigkeit erforderlich, als man deutschlandweit damit begann, ein leistungsfähiges Mobilfunknetz aufzubauen. Dementsprechend rüstet WIKING den Unimog mit optisch wirkungsvoller Geländebereifung aus. Kaum ein anderes Thema hat WIKING über die automobilen Epochen so intensiv begleitet wie die Post, die einst vielfältige Aufgaben übernommen hatte. Dieser Unimog schließt eine weitere Lücke.
Fahrerhaus und Pritsche zeltgrau. Inneneinrichtung eisengrau. Fahrerhausunterteil, Ansaugstutzen, Kotflügel hinten, Fahrgestell und Felgen schwarz. Frontseitiger Mercedes-Benz-Stern und Schriftzug ,,Unimog" in silber, Scheinwerfer gesilbert. Blinker orange. Pritscheneinlage silber. Verdeck zeltgrau, Seilwinde schwarz. Fahrerhaus mit Druck ,,Deutsche Bundespost" und ,,Fernmeldedienst" schwarz.
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