Im deutschen Straßenbild omnipräsenter NSU Fiat Jagst
Das Käfer-Pendant, ein Fahrzeug der Bescheidenheit oder ein Alltagsauto nach dem Familienbedarf der 1960er-Jahre? Man darf den NSU Fiat Jagst beschreiben wie man will, aber unbestritten ist sein damaliger Markterfolg. WIKING stellt die durch und durch deutsche Version des Kleinwagens auf der Basis des italienischen Fiats 600 vor, dessen Vorbild bis 1964 mit den hinten angeschlagenen Selbstmördertüren ausgeliefert wurde. Tatsächlich war der NSU Fiat Jagst im deutschen Straßenbild der 1960er-Jahre omnipräsent.
Karosserie in grau, Fahrgestell und Lenkrad in schwarzgrau, Inneneinrichtung in braun. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Stoßstangen in silber. Silberzierrat an der Front und an den Seiten in silber, ,,Jagst"-Logo in rot. Fensterrahmen in silber. Felgen per Handbemalung gesilbert, gleiches gilt für die Blinkleuchten.
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